»Mein verstorbener Großvater (Jahrgang 1929) war – sicher nicht als Einziger – der Meinung, man sollte mit der Beschäftigung mit Kriegsverbrechen und Ähnlichem doch warten, bis alle Betroffenen tot seien, dieses andauernde Staub-Aufwirbeln behagte ihm nicht.«
https://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2025/02/weingartner_portrait_3.jpg340680Berndhttps://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2024/07/limbus_logo_web.jpgBernd2025-03-14 08:29:362025-03-14 08:59:11Gabriele Weingartner im Gespräch über Persilscheinparty
https://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2025/03/eibel_sterndlschaun_bild.jpg340680Berndhttps://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2024/07/limbus_logo_web.jpgBernd2025-03-14 08:27:462025-03-14 08:27:46Die Reihe Limbus Lyrik im Porträt
»Die dahinterstehende Idee ist es, mit kürzeren, angenehm lesbaren Texten den Einstieg in die Weltliteratur zu erleichtern.« – Verleger Bernd Schuchter über die Reihe Limbus Preziosen.
https://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2025/03/haushofer_ulrich_bild.jpg340680Berndhttps://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2024/07/limbus_logo_web.jpgBernd2025-03-14 08:03:322025-03-14 08:29:37Die Reihe Limbus Preziosen im Porträt
»Jedes Erzählen beginnt zunächst mit einem Staunen. Man sieht, hört, spürt etwas, das einem die Sprache verschlägt. Will man nicht ersticken, muss man sie aber wiederfinden. Wäre ich ein schlagfertiger Mensch, hätte es womöglich oft ausgereicht, einer provokanten Aussage etwas Kluges zu entgegnen. Leider fällt mir dieses Kluge aber nicht gleich ein.«
https://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2024/04/goettfert_portrait.jpg340680web-artwork.athttps://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2024/07/limbus_logo_web.jpgweb-artwork.at2025-02-14 11:00:412025-03-14 08:32:52Constantin Göttfert im Gespräch über Duffeks Hände
»Bedürfnisse sind in der Welt, die ich beschreibe, nicht bestimmend, denn das oberste Grundbedürfnis, jenes der Nahrungsaufnahme, gibt es – zumindest für Erwachsene – nicht. Dieser literarisch-biologische Eingriff macht den großen Unterschied.«
https://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2024/04/uhrmann_portrait.1.jpg340680Berndhttps://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2024/07/limbus_logo_web.jpgBernd2025-02-13 10:28:272025-03-14 08:33:25Erwin Uhrmann im Gespräch über Zeitalter ohne Bedürfnisse
»Unbewusst inspiriert haben mich natürlich Reim- und Wortspieler wie Wilhelm Busch, Christian Morgenstern, Robert Gernhardt, aber genauso regen mich auch Songtexte von ›Tocotronic‹ oder ›Element of Crime‹ an, alte Nummern von Otto oder ein verunglückter Werbereim auf einem Lastwagen, der vorüberfährt.«
https://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2024/04/schlatter_portrait_3.jpg340680web-artwork.athttps://www.limbusverlag.at/wp-content/uploads/2024/07/limbus_logo_web.jpgweb-artwork.at2024-04-22 12:56:142025-03-14 08:34:11Ralf Schlatter im Gespräch über Des Reimes willen Henk
Gabriele Weingartner im Gespräch über Persilscheinparty
»Mein verstorbener Großvater (Jahrgang 1929) war – sicher nicht als Einziger – der Meinung, man sollte mit der Beschäftigung mit Kriegsverbrechen und Ähnlichem doch warten, bis alle Betroffenen tot seien, dieses andauernde Staub-Aufwirbeln behagte ihm nicht.«
Die Reihe Limbus Lyrik im Porträt
»Die Zeit, in der wir leben, lässt sich am ehesten durch die Literatur begreifen.« – Herausgeber Erwin Uhrmann über die Reihe Limbus Lyrik.
Die Reihe Limbus Preziosen im Porträt
»Die dahinterstehende Idee ist es, mit kürzeren, angenehm lesbaren Texten den Einstieg in die Weltliteratur zu erleichtern.« – Verleger Bernd Schuchter über die Reihe Limbus Preziosen.
Constantin Göttfert im Gespräch über Duffeks Hände
»Jedes Erzählen beginnt zunächst mit einem Staunen. Man sieht, hört, spürt etwas, das einem die Sprache verschlägt. Will man nicht ersticken, muss man sie aber wiederfinden. Wäre ich ein schlagfertiger Mensch, hätte es womöglich oft ausgereicht, einer provokanten Aussage etwas Kluges zu entgegnen. Leider fällt mir dieses Kluge aber nicht gleich ein.«
Erwin Uhrmann im Gespräch über Zeitalter ohne Bedürfnisse
»Bedürfnisse sind in der Welt, die ich beschreibe, nicht bestimmend, denn das oberste Grundbedürfnis, jenes der Nahrungsaufnahme, gibt es – zumindest für Erwachsene – nicht. Dieser literarisch-biologische Eingriff macht den großen Unterschied.«
Ralf Schlatter im Gespräch über Des Reimes willen Henk
»Unbewusst inspiriert haben mich natürlich Reim- und Wortspieler wie Wilhelm Busch, Christian Morgenstern, Robert Gernhardt, aber genauso regen mich auch Songtexte von ›Tocotronic‹ oder ›Element of Crime‹ an, alte Nummern von Otto oder ein verunglückter Werbereim auf einem Lastwagen, der vorüberfährt.«