Robert Prosser / Christoph Szalay (Hg.)
wo warn wir? ach ja:
Junge österreichische Gegenwartslyrik
wo warn wir? ach ja: Junge österreichische Gegenwartslyrik ist der Versuch, einen Überblick über die junge österreichische Lyriklandschaft zu geben, ihr Präsenz und Beachtung zu verschaffen: die AutorInnen, die Verlage, die Zeitschriften, die Online-Zines, die Initiativen, die Treffen, die Plattformen usw. aufzuzeigen, wo Gedichte und das Sprechen darüber aktuell stattfinden. wo warn wir? ach ja: Junge österreichische Gegenwartslyrik ist der Versuch, die Breite, die Vielfalt und die Innovation zeitgenössischer junger Gegenwartslyrik aus Österreich abzubilden, eine Antwort auf die Frage zu finden, wer die junge österreichische Gegenwartslyrik ist und wo sie stattfindet.
Mit Beiträgen von Matthias Vieider, Maya Rinderer, Esther Strauß, Martin Fritz, Renate Aichinger, Siljarosa Schletterer, Linda Achberger, Greta Pichler, Johanna Wieser, Wolfgang Nöckler, Andreas Pargger, Vera Vieider, Arno Dejaco, Sarah Rinderer, Gerd Sulzenbacher, Maria Seisenbacher, Lydia Steinbacher, Sandra Hubinger, Niklas L. Niskate, Thomas Havlik, Johannes Witek, Stephan Roiss, Franziska Füchsl, Cornelia Travnicek, Verena Stauffer, Miriam H. Auer, Sonja Harter, Sophie Reyer, Marcus Pöttler, Bettina Landl, Stefan Schmitzer, Reinhard Lechner, Fiston Mwanza Mujila, Angelika Stallhofer, Oravin, Verena Gotthardt, Daniela Kocmut, Dominik Srienc, Barbara Juch, Hamed Abboud, Verena Dürr, Katrin Bernhardt, Lydia Haider, Jakob Kraner, David Hoffmann, Michael Heckenast, Romana Schweiger, Armin Schrötter, Cornelia Hülmbauer, Katharina Johanna Ferner, Zoltán Lesi, Daniela Chana, Raoul Eisele und Jana Volkmann sowie Essays von Thomas Ballhausen, Erwin Uhrmann, Robert Prosser und Christoph Szalay.
Buch
ISBN 978-3-99039-133-4
Klappenbroschur. Großformat
256 Seiten
lieferbar
EUR 18,–
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Pressestimmen
„«wo warn wir? ach ja:» Den Titel, den die Herausgeber ihrer Anthologie zur österreichischen Lyrik gegeben haben, könnte man böswillig als Ausdruck der Zerstreut- heit deuten. Die jungen Dichter plagt bestimmt noch keine Demenz. Verlieren hier Genies den Faden in den überhimmlischen Sphären der Poesie? Darin liegt wohl ein Körnchen Wahrheit.“
Florian Bissig, NZZ – Bücher am Sonntag
„Was der österreichischen Lyrikszene fehlt sind mit Sicherheit nicht die Stimmen, sondern die Sichtbarkeit. Aber das lässt sich ja ändern. Ein erster Schritt ist die Anthologie junger österreichischer Gegenwartslyrik.“
Wolfgang Popp, Ö1 Kulturjournal
„Diese Anthologie ist eine absolut gegenwärtige Sammlung hochklassiger zeitgenössischer Lyrik deutscher Sprache. Was zu beweisen war. Jede Aufmerksamkeit wert und jede Auseinandersetzung. Das Heute der Poesie.“
Frank Milautzcki, fixpoetry
„Robert Prosser und Christoph Szalay haben eine passionierte Anthologie zusammengestellt, deren titelgebende Motivation Wo warn wir? ach ja: aus einem Gedicht von Stefan Schmitzer stammt. Zahlreiche unbekannte poetische Stimmen werden darin in einen größeren Kontext gesetzt und ergeben dabei ein vielsagendes und informatives Bild über die österreichische Lyriklandschaft.“
Markus Jäger, ekz.bibliotheksservice
„Die Hitze flimmert, das Cover des Buches zum Wochenende ist herrlich blau … Wie ein Pool oder ein kühler See liegt es vor mir, bereit hineinzuspringen und einzutauchen. Sich verlieren in Lyrik, an einem heißen Sommersonnenwochenende, was gibt es Schöneres?“
Barbara Kadletz, Hartliebs Bücher, Das Buch zum Wochenende