Constantin Göttfert im Gespräch über Duffeks Hände
»Jedes Erzählen beginnt zunächst mit einem Staunen. Man sieht, hört, spürt etwas, das einem die Sprache verschlägt. Will man nicht ersticken, muss man sie aber wiederfinden. Wäre ich ein schlagfertiger Mensch, hätte es womöglich oft ausgereicht, einer provokanten Aussage etwas Kluges zu entgegnen. Leider fällt mir dieses Kluge aber nicht gleich ein.«