Die Bücher im Herbst 2024
Liebe Leser*innen,
angesichts multipler Krisen – man denke an Buchhandelssterben, Teuerung, Leseschwächen – darf man nicht vergessen, warum Verlage überhaupt Bücher veröffentlichen; es geht nicht um Förderungen oder sonstige Pfründe, kurzfristige Verkaufserfolge oder die eine oder andere Rezension im deutschen oder österreichischen Feuilleton. Es geht darum, von den Büchern, die man verlegt, überzeugt zu sein. Denn man sollte – frei nach Gründerzeitverleger Kurt Wolff – Bücher verlegen, die die Leute lesen sollen, nicht Bücher, die die Leute lesen wollen. [Aus dem Editorial]
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Aktuelles
»Es ist nichts Falsches daran, zu unterhalten.«
Merle Rüdisser im Gespräch mit Constantin Göttfert über seinen neuen Roman Duffeks Hände.
Zum Interview. Mehr Informationen zum Buch Duffeks Hände
Die Bücher im Herbst 2024
Liebe Leser*innen,
Literatur ist insbesondere in Krisenzeiten ein Trostspender, denn Krise – so scheint es – herrscht immer auf dieser Welt, auch oder besonders in der Literatur. Was aber, wenn eine ideale Welt möglich wäre, wenngleich das bedeuten würde, ein paar Freiheiten aufgeben zu müssen? Eine Welt ohne Gewalt, ohne Misstrauen, ja selbst ohne körperliche Bedürfnisse – so eine Welt entwirft Erwin Uhrmann in seinem dystopischen Roman Zeitalter ohne Bedürfnisse. Hoffnung ist möglich. [Aus dem Editorial]
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Aktuelles
»Sie existieren einfach, und ich sehe das als etwas Gutes an.«
Merle Rüdisser im Gespräch mit Erwin Uhrmann über seinen neuen Roman Zeitalter ohne Bedürfnisse.
Zum Interview. Mehr Informationen zum Buch Zeitalter ohne Bedürfnisse